Hocketse zur Bürgermeisterwahl
Großer Andrang trotz schlechtem Wetter…..
Ursprünglich war das Hocketse der Freien Wähler eine reine Vereinsveranstaltung gewesen, bei der die Mitglieder gemütlich beisammensaßen und mit „ihren“ Gemeinderäten die Ortspolitik diskutierten.
Seit sehr, sehr vielen Jahren – nämlich seit 1988 - laden die Freien Wähler nun schon öffentlich zur Hocketse ein, um auch den Ilvesheimer Bürgerinnen und Bürgern einmal mehr die Möglichkeit zu geben, mit uns ins Gespräch zu kommen.
Mit gutem Erfolg: Denn auch dieses Mal waren Tische, Stühle und Bänke schnell belegt.
Tradition beim Hocketse haben auch die besonderen Veranstaltungsorte: Nach dem Handwerkerhof, dem Park des Seniorenstifts Heinrich Vetter, dem Bauhof der Gemeinde und dem Schulhof der Friedrich-Ebert-Schule fand es erstmals auf dem Gelände des Kaninchenzuchtvereins statt.
Durch die ungezwungene Atmosphäre des Hocketse kamen die zahlreichen Gäste schnell mit den Gemeinderäten der Freien Wähler Conni Fischer, Andreas Trier, Christian Kliebisch, Bernhard Ries und Peter Riemensperger ins Gespräch.
Im Mittelpunkt des Interesses stand aber ganz klar der von den Freien Wählern unterstützte Bürgermeisterkandidat Günter Tschitschke, der die Gelegenheit nutzte, seine Ziele vorzustellen und dann von Tisch zu Tisch ging und sich so mit fast allen Gästen austauschen konnte.
Aber auch sonst war einiges beim Hocketse geboten: erneut gab es Live-Musik mit eight4tyNine - die Coverband spielte authentisch und handgemacht unplugged Songs von Rock, Pop und Soul für uns und unsere Gäste.
Simon Kolar war mit seinem Food-Truck da und verwöhnte unsere Gäste auf besondere Art kulinarisch mit Hotdogs. '
Traditionsgemäß gab es nachtürlich wie immer beim Hocketse weißen Käse und Kartoffeln sowie Hausmacher Wurst.
Ein weiterer Höhepunkt war der, auf den die Stammgäste des Hocketse gewartet haben: das traditionelle Hocketse-Rätsel!
Die Fragen von Günter Tschitschke waren offenbar schwieriger als sonst: gerade mal eine Handvoll Teilnehmer wusste alle Antworten!
Insbesondere die Frage, wie alt man sein muss, damit man bei der Bürgermeisterwahl wählen darf, konnten bei weitem nicht alle Gäste beantworten. Richtig ist: ab sechszehn Jahren….
Einige komplett richtig ausgefüllte Fragebogen gab es aber doch und die Hauptpreise mussten ausgelost werden.
Zahlreiche Fotos vom Hocketse finden Sie hier!
Falls Sie Günter Tschitschke persönlich kennenlernen und mit ihm ins Gespräch zu kommen wollen, gibt es hierfür bis zur Wahl zahlreiche Gelegenheiten.
Die nächste ist bereits am nächsten Dienstag, den 25. April von 13 bis 17 Uhr auf dem Chécy-Platz.
Weitere, immer aktualisierte Termine finden Sie online unter www.tschitschke.de!