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News
Dienstag 05. 09. 2023 - 17:41 Uhr

Über den Tellerrand:
Ärgernis E-Scooter

E-Scooter erfreuen sich großer Beliebtheit. Gerade in den Städten sind die Scooter an fast jeder Straßenecke zu finden. Unkompliziert und schnell ist der E-Tretroller mit dem Smartphone entsperrt und man kann flexibel A nach B fahren.

Während E-Scooter einerseits Leben erleichtern können, führen sie anderseits zu Problemen im Straßenverkehr.
Haben Sie sich nicht auch schon mal über die – eigentlich immer - auf dem Fuß- und Radweg herumstehenden und –liegenden an der Gemarkungsgrenze zwischen Ilvesheim und Feudenheim geärgert?
Seltener, aber trotzdem regelmäßig stehen und liegen die „Dinger“ auch Richtung Wallstadt im Weg.

Bereits 2021 veranstaltete das Polizeipräsidium auf allen Social-Media –Kanälen eine „Themenwoche E-Scooter“. Dabei ging es neben der „Parkproblematik“ auch um ein erhöhtes Unfallaufkommen durch E-Tretroller und zahlreiche Alkoholfahrten.
Und auch der Verkehrsverbund Rhein-Neckar sorgte sich bei seiner Sitzung Ende Juni 2023 wegen der erheblichen Beeinträchtigungen durch E-Scooter im öffentlichen Raum.

Die Probleme werden also durchaus gesehen, nur Lösungen scheinen nicht in Sicht.

Dabei gibt es gute Beispiele, wie es funktionieren kann:
So wirkt zum Beispiel Stockholm – obwohl dort viele mit dem E-Tretroller unterwegs sind - geradezu aufgeräumt, was E-Scooter angeht.

Denn seit letztem Jahr ist nicht nur das Fahren, sondern auch das Abstellen von E-Rollern auf Geh- und Radwegen verboten.
Verstöße können mit Bußgeldern bestraft werden.
Letztlich ist es nun so, dass für E-Scooter dieselben Regeln gelten wie für Fahrräder. Das heißt: Nutzung sehr gerne, aber eben nicht im Fußgängerbereich.

Gleichzeitig wurden über hundert Parkständer im Stadtzentrum von Stockholm verteilt. Diese wurden von den dortigen E-Scooter-Betreibern gemeinsam finanziert und in Zusammenarbeit mit der Stadt Stockholm aufgestellt.
In jeden Parkständer passen bis zu zehn E-Scooter, so dass insgesamt mehr als 1.000 neue Stellplätze für die elektrischen Zweiräder in Stockholm zur Verfügung stehen.

In Stockholm funktioniert diese Verknüpfung von Strafandrohung und – durchaus attraktivem – Parkangebot – warum sollte das nicht auch bei uns klappen?




Dienstag 01. 08. 2023 - 16:47 Uhr

Martin Heiselbetz feierte seinen 90. Geburtstag!

Am Montag wurde Martin Heiselbetz 90 Jahre alt.

Martin Heiselbetz ist als Gründungsmitglied der Freien Wähler als eingetragenen Verein ein Mann der ersten Stunden.
Zugleich war er ab 1975 der erste erste Vorsitzende der Freien Wählervereinigung, wie sich die heutigen Freien Wähler damals nannten.

In Anerkennung seiner Verdienste wurde Martin Heiselbetz zum ersten Ehrenmitglied der Freien Wähler ernannt.

Auch als Martin Heiselbetz für viele Jahre in Ibach im Südschwarzwald lebte, hat er den Kontakt zu seinen Freien Wählern nie abreißen lassen.
Regelmäßig besuchte er die Mitgliederversammlungen und andere Veranstaltungen.

Seit einem guten Jahr wohnt er mit seiner lieben Frau wieder in Ilvesheim und seitdem ist er wieder bei nahezu jeder Veranstaltung der Freien Wähler dabei.

Ehrensache, dass die Freien Wähler vertreten durch den zweiten Vorsitzenden Bernhard Ries und Günter Tschitschke in seiner Funktion als Bürgermeisterstellvertreter an seinem neunzigsten Geburtstag persönlich gratulierten.

Lieber Martin, die Freien Wähler gratulieren Dir herzlich auch von dieser Stelle zu Deinem Ehrentag!
Wir wünschen Dir noch viele Jahre im Kreis Deiner Familie. Und: Danke für Alles!

PS.: Das Schwarzweißfoto stammt aus den 1980-ern und wurde im Vorfeld einer Gemeinderatswahl aufgenommen. Martin ist der zweite von links…..




Dienstag 04. 07. 2023 - 18:48 Uhr

Vor fünfzig Jahren:
lvesheim bleibt selbständig!

Trotz der Nähe zu den Oberzentren hat sich Ilvesheim seine Eigenständigkeit bewahrt. Dies ist keine Selbstverständlichkeit: vor genau fünfzig Jahren sollte Ilvesheim in die Stadt Mannheim eingemeindet werden.
Die Ilvesheimerinnen und Ilvesheimer haben sich damals mit großem Engagement und Erfolg dagegen gewehrt.

Neben vielen anderen Aktionen fand am 17. Juni 1973 in Ilvesheim eine Bürgeranhörung statt: Bei einer Wahlbeteiligung von 89,5 % sprachen sich 99,3 % gegen die Eingemeindung nach Mannheim aus!
So ist es den Ilvesheimerinnen und Ilvesheimern zu verdanken, dass Ilvesheim auch heute noch eine selbständige Gemeinde ist, die über ihre Angelegenheiten selbst entscheiden kann.

Denn bei dieser Wahlbeteiligung und diesem Ergebnis der Bürgeranhörung konnten Landesregierung und Landtag gar nicht anders: Ilvesheim blieb selbständig!

Der Ilvesheimer Historiker Markus Enzenauer vom Marchivum Mannheim hatte dieses Thema mit dem Vortrag „Alles - nur nicht nach Mannheim! - Ilvesheims Widerstand gegen die Eingemeindung im Jahre 1973“ aufgegriffen.
Darin beleuchtete er die Hintergründe der einmütigen Bürgeropposition und warf einen Blick auf die lange Vorgeschichte der Ilvesheimer Eingemeindungsfrage.

Alle, die diesen – nicht nur für Ur-Ilvesheimerinnen und Ur-Ilvesheimer! - interessanten und aufschlussreichen Vortrag nicht vor Ort im Marchivum hören konnten, haben Glück: man kann ihn nun online schauen und hören!

Einfach bei Youtube Marchivum über das Suchfeld aufrufen, dann findet man das Video – oder mit diesem Direktlink: www.youtube.com/watch?v=XoJF8Udbc6g

Viel Spaß dabei!




Dienstag 27. 06. 2023 - 19:13 Uhr

Aus dem Kreistag: Wallstadter Straße wird saniert….

Der Ausschuss für Umwelt, Verkehr und Wirtschaft des Kreistags hat vergangene Woche das Substanzerhaltungskonzept der Kreisstraßen für die Jahre 2024 bis 2028 beschlossen.

Das Substanzerhaltungskonzept der Kreisstraßen wird regelmäßig fortgeschrieben, das letzte umfasste den Zeitraum 2020 bis 2022.

Wie immer wurde auch nach Ablauf dieses Konzepts eine Erfassung und Neubewertung des Straßenzustands vorgenommen, mit dem Ziel, das Erhaltungsprogramm für einen weiteren Zyklus von erstmals fünf Jahren fortzuschreiben. Ein wesentlicher Unterschied zu vorangegangenen Untersuchungen ist die erstmalig durchgeführte Zustandserfassung anhand von schnell fahrenden, multifunktionalen Messsystemen, um eine rein computergestützte Zustandsbewertung zu erhalten. Die verwendeten Messfahrzeuge sind von der Bundesanstalt für Straßenwesen zertifiziert und erfassen während der Fahrt alle relevanten Oberflächeneigenschaften, um diese abschließend in standardisierte Zustandsgrößen zu transformieren und abschnittsbezogen zu speichern.

Die Ergebnisse der Befahrungen wurden in Priorisierungslisten für die Kreisstraßen und straßenbegleitenden Radwege überführt. Unter Zugrundelegung einer Dringlichkeitsreihung der aus der aktuellen Zustandserfassung und -bewertung entwickelten Erhaltungsmaßnahmen wurde für die Kreisstraßen und straßen- begleitenden Radwege der Zustandswert als maßgebendes Kriterium berücksichtigt.

Um die Erhaltungsmaßnahmen wirtschaftlich und verkehrlich optimiert durchführen zu können, wurden dabei auch in einem Streckenzug liegende Abschnitte mit unterschiedlichem Zustand berücksichtigt.

Ein Ergebnis war, dass auch für die Kreisstraße K 4137 – die Wallstadter Straße in Ilvesheim – wegen Setzungen, Netzrissen und Ausmagerungen der Asphaltoberfläche und bereichsweise Spurrinnen eine Instandsetzung erforderlich ist.
Die Wallstadter Straße ist deshalb Bestandteil des Erhaltungsprogramms des Kreises für die Jahre 2024 bis 2028. Sie soll auf einer Länge von 800 Metern bis zur Gemarkungsgrenze saniert werden, die Kosten werden auf rund 176.000 € geschätzt.

Der genaue Zeitpunkt der Arbeiten steht noch nicht fest. Wir werden hier rechtzeitig informieren.




Dienstag 13. 06. 2023 - 20:47 Uhr

Aus dem Kreistag:
Rhein-Neckar-Kreis stellt Willkommensschilder
an den Landkreisgrenzen auf

Ist es Ihnen schon aufgefallen? Seit einigen Tagen findet man auf dem Weg nach Ilvesheim an manchen Stellen neue Schilder am Straßenrand.

Der Hintergrund: Autofahrerinnen und -fahrer werden in Zukunft an den Kreisgrenzen des Rhein-Neckar-Kreises mit einem herzlichen Willkommensgruß begrüßt.

Zum 50-Jährigen Kreisjubiläum lässt der Rhein-Neckar-Kreis siebzig solcher „Willkommensschilder“ an den Landkreisgrenzen an Bundes-, Landes und -Kreisstraßen aufstellen.
Und da es in Ilvesheim mehrere solcher Kreisgrenzen gibt, stehen bei uns nun auch einige der neuen Schilder.

Der Kreis möchte mit den Schildern die regionale Identität und das Verbundenheitsgefühl mit dem Landkreis stärken.
Außerdem soll es auch Auswärtigen dabei helfen, den Rhein-Neckar-Kreis geografisch besser zu verorten.

Auf der Vorderseite der Willkommensschilder steht auf weißem Grund das Logo des Rhein-Neckar-Kreises, darunter der Gruß „Herzlich willkommen“. Im unteren Bereich des Schildes ist die Silhouette des Rhein-Neckar-Kreises mit den Naturräumen Odenwald, Bergstraße, Neckartal, Oberrheinebene und Kraichgau stilisiert. Auf der Rückseite des Schildes ist „Auf Wiedersehen“ abgedruckt, somit werden alle Einwohnerinnen und Einwohner des Kreises sowie alle Gäste nicht nur herzlich begrüßt, sondern auch verabschiedet, wenn sie den Landkreis verlassen.

Eine schöne Idee, finden wir…..






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